things to do …
Tafelberg:
Fahrtzeiten der Cabelway und die zugehörigen Tickets (webtickets by Pick & Pay – ca. 20€ p.P.) gibt es auf tablemountain.net. Hier sieht man auch, ob die Seilbahn bei Wind überhaupt fährt. Mit Uber kommt man von jedem Stadtteil schnell und günstig zur Talstation – und zurück. Es gibt bergauf gewöhnlich zwei Schlangen: Eine mit und eine ohne Tickets. Je früher – am besten bevor die ersten Hop-On/Off Busse kommen – und bereits mit Fahrerlaubnis ist deutliche Entspannung angesagt.
Man kann natürlich auch zu Fuß hochkraxeln. Der bekannteste und gleichzeitig auch langweiligste Aufstieg (Platteklip Gorge) beginnt ca. 1,5km hinter der Talstation. Die 650 Höhenmeter schafft man gut in ca. 3h.
Tagesausflug zum Cap:
Prinzipiell stehen mehrere Ausflugsmöglichkeiten zur Verfügung, z.B. eine Tour in die angrenzenden Weinregionen (Stellenbosch, Franschhoek), Überfahrt von der Waterfront nach Robben Island, Hubschrauberrundflüge oder eben eine Fahrt zum südlichen Kap.
Alle Fahrten sind beispielsweise über Tripadvisor oder lokale Büros buchbar. Hier ist man aber an die Zwänge einer ganzen Reisegruppe inklusive nerviger bzw. überflüssiger Fotostopps gebunden. Bequemer und preislich ähnlich oder günstiger ist es, einen Privatfahrer (absolute Empfehlung !) zu nehmen. Ihm kann man dann sagen, wo und wie lange der nächste Stopp sein soll. Meist gibt’s vom Fahrer schon eine vorgeschlagene Wäscheliste …
Die gängigste Variante:
Vorbei am Stadtviertel Bo-kaap, Bantry Bay und Clifton geht’s nach Camp’s Bay Beach (Beverly Hills von Kapstadt mit der Aussicht auf die zwölf Apostel).
Dann 15 Minuten von Camps Bay über kurvige Bergstrassen zum Küstenort Hout Bay. Möglichkeit am Hafen: 40-minütige Bootsfahrt zu einer Insel, die von mehr als 5.000 Kap-Pelzrobben bewohnt wird.
Wenn man Hout Bay verlässt, fährt man auf den weltberühmten, 9km langen Chapman’s Peak Drive. Eine Bergstraße, die lokal als Chapies bekannt ist.
Man kommt so langsam Richtung Kap der guten Hoffnung (Eintritt Naturschutzpark ca. 20€ p.P.) . Stop am Cape Point Lighthouse: Zu Fuss oder mit der Standseilbahn (Hin und Rück ca. 5€ p.P.) zum drittältesten Leuchtturm Südafrikas – mit einem 360-Grad-Blick auf den Nationalpark und einem Top Restaurant für’s Mittagessen (leckeres Hühnchen !). Next (Foto)Stop ist abschließend obligatorisch natürlich noch das Cap der guten Hoffnung.
Je nach Reiseroute vor oder nach dem Cap: Boulders Beach Penguin Colony (Eintritt ca. 10€ p.P.). Auf zwei unabhängigen Pfaden lässt sich eine große Gruppe des afrikanischen Pinguins am Strand beobachten. Zusätzlich gibt’s auf dem Weg Getränke, Eis, Postkarten etc.
Zurück geht’s noch vorbei am Strand von Muizenberg – auch als „The Surfers Corner“ bekannt. Bunte Umkleidekabinen am Strand sorgen für ein tolles Fotoshooting.
Essen/Trinken
Cause Effect: extrem ausgefallene Cocktails (z.B. Larry – the no-Drama LLama) & mehr direkt an der Waterfront
Den Anker: lecker Essen (innen & außen) an der Waterfront mit Blick auf den Tafelberg / möglichst reservieren
Haiku: netter Asiate unweit vom Greenmarket Square