zurück auf der Hafeninsel. Es bleibt mehr als nur die Erinnerung – die Vorfreude auf’s nächste Mal und unsere „lessons learned“
1. Botox
Botox macht Stirnfalten zwar weg, aber nur für ca. 6 Monate. Wir freuen uns schon auf das faltenfreie Abtauchen bei einem unserer Tauchsportfreunde. Sicherlich dann nach der x-ten Anwendung bereits leicht verarmt – immer noch orientierungslos und blind. Brille aufsetzen hilft !
2. An-/Abreise
Ist ein Auto bereits durch mehrere Startfehlversuche im Straßenverkehr auffällig geworden, sollte es für den Urlaubsgebrauch in der Garage belassen werden. Das schont die Nerven und zwingt den Flughafenbetreiber nicht zu zusätzlichen Belehrungen.
Neben Fliegenklatsche, Wäscheklammern und diversen anderen unverzichtbaren Reiseutensilien gehört zukünftig ein geeichter Meßbecher unbedingt auf die Excel-Liste. Nur so kann dem Clubchef und diversen (nicht gefragten) Tanten an der Bar der unmittelbare Verstoß gegen die 4cl Regel einwandfrei nachgewiesen werden.
4. Umgang mit Jungtauchern
OK, einem frisch gebackenen Tauchnovizen kneift man nicht bei einem seiner ersten Freiwassertauchgängen ungefragt und plötzlich in den Hintern. Schließlich gibts beim Tauchen ja keine Rückspiegel und der große weiße Hai wird noch im Roten Meer vermutet. Panik !
5. Schlüsseltechnik
Beim erstmaligen Aushändigen des Zimmerschlüssels durch die Rezeption informiert man sich mit eindeutig – notfalls auch in englisch – gestellten Fragen nach dem landestypischen Gebrauch desselbigen. Rechts- oder Linksrum, wo ist oben, wo ist unten – mit Gewalt oder recht zärtlich… Das müsste doch machbar sein ?!
6. Wecker
Sollte ein Wecker nahe der Urlaubszeit sich einzig aus der Steckdose ernähren … Batterien einlegen, Zweitwecker benutzen etc. Es gibt da viele Möglichkeiten. Ich dachte eigentlich, dass hätten wir bereits gelernt, hm ? Ahoi !