vom Frankfurter Geisterflughafen also mit dem Bus in 90 Minuten zum Hähnchen-Airport. So wie RLG, nur mit Chi-Chi Läden und McD – pünktlich wie die Maurer – schnell noch nen Havana und los. Nach dem Frust im damaligen Waldstadion – ab in die Sonne – so jedenfalls der Plan.
Bis zur Tanke – wo obligatorisch das erste Cerveca angezapft wird – ist ja noch alles noch voll im Soll gewesen. Dann der Schock: Block 12 ! Nein, wir sind keine Tennisspieler, wir sind gehbehindert und gruseln und im Dunklen. Heute geht’s in Block 5. Teilerfolg ! Selbstredend nicht ohne den vielzitierten Supergau: Nach dem Almauftrieb Zimmerkarte defekt.Morgens aufgewacht: Regen, Regen, Regen … Heute morgen aufgewacht: Regen, Kalt, kalter Regen. Definitiv der falsche Film. Viel zu frostig zum Golfen. Ich habe schließlich keine langen Unterhosen dabei. Wer ist schuld ? Mühlhausen kann’s nicht sein – mit Ihmsen hab ich sowas noch nicht erlebt.
Eingefleischte RUMfahrer wissen natürlich, wie man so Tage gewinnbringend „rum ums Eck“ bringt. Deutliche Erfolge hinlänglich bekannter Bundesligaprofis könnten dabei für zusätzliche Schadensbegrenzung sorgen. Frank da, Willy da, Marcus im Anflug und Toni ab Montag irgendwo in Andalusien. Noch ist Polen nicht verloren.
Seit gestern André Hahn Airport. Gur gemacht Max. Übrigens 20 Grad im Party Park.