Die zweite Ausfahrt führte uns in altbekanntes Terain, zum Fluss mit den kleinen Inseln. Also da, wo mal die Bar stehen soll. Auf dem Weg dorthin fand sich ein großer Baum – so wie in Ilha Grande am Strand – Platz für eine Zwischentankstelle mit Namen Cafe do River.

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Die dunklen Stellen sind Berge von rausgerissenem oder vergiftetem Unkraut. Um direkt zum Fluss zu gelangen muss man sich jetzt nicht mehr durch den Dornendschungel kämpfen. Und man sieht den Pecos bereits von der Strasse aus … das nennt man improvements, es wird.

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Don Fährtensucher pirscht immer vorne weg und der ganze aufgewühlte Staub bläst mir ins Gesicht. Also immer etwas Abstand halten.

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By the way, die erste große Barcadi Flasche hat’s schon mal gerissen, die zweite Havana black label auch und der Jim Beam trocknet vor sich hin. Gut dass die Mädels gestern ne Galone Barcadi nachgeordert haben. Da man sich im übrigen hier mehr mit light Bier beschäftigt, kommt sich keiner ins Gehege.

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Ach, Madame 59 war auch mal wieder am Wegesrand … mit Großfamilie.

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Heute haben wir zudem erstmal die Golfbags bei Joe Gerhard gesichert. Nach 4 oder 5 Jahren im Schuppen mächtig eingestaubt. Eine kleine Runde auf dem 9er in Santa Rosa wird sicher noch zum Programmpunkt erklärt, ebenso wie ein Ausritt mit den Pferdehasies. Na dat wird was werden.

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Die Zeitumstellung ist so langsam überwunden. Eigentlich müsste man noch ein paar Wochen dranhängen, um alles abzufahren und zu erkunden. So geschätzte 35 km² sind schon ein Haufen Holz. Morgen dann mal ein paar Eindrücke vom Rinder-Branding. Tut weh, muss aber sein.

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