Übernachtet in Ollantayambo – Ausflüge nach Maras, Moray, Chinchero und Pisac. Anschließend noch zwei Tage in der Höhenluft von Cuzco.
Unsere kleine Pension hatte 6 Zimmer, 4 davon für Reisegruppe „Kulturausflug“, 2 nicht belegt – also gehörte die Terasse im Vordergrund uns. Im Hintergrund schon die Terrassen nebst Inkaruinen zart angedeutet.
Der Río Urubamba wird übrigens bis zum Zusammenfluss des Rio Huatanay östlich von Cuzco (bei Caicay) auch Río Vilcanota (Vilcomayo, Quechua: Willkamayu, „Heiliger Fluss“) genannt. Der Name entstammt dem Quechua und bedeutet so viel wie „Ebene der Spinnen“. Das mal nur so am Rande.
Für diese Aussicht …
… muss man ganz schön kraxel. Der Aufgang beginnt direkt hinter unserer Pension. Na, für die Terrassenaufnahme habe ich mal 27 Stufen auf mich genommen.
Nächstes Mal wir dieses Hotel hoch oben gewählt – schützt vor Spinnen im Tal !
Ähnlich der Kaffee Plantage auf Bali (Fermentierung – wir erinnern uns: Tiere kacken Bohnen wieder aus) wurde erstmal einheimisches Krimskrams vom Fahrer angefahren.
In perfektem Oxford English wurde uns erklärt, wie man aus dreckiger Alpaka Wolle chicke bunte Tischläufer webt (made in … ?). Zugeschaut, Mitgebaut und einer hat gleich mächtig eingekauft (Konstantin war’s nicht !)
Ach ja, das einheimische Mittagessen wurde auch lebend präsentiert … Mahlzeit !
Moray:
Hochebene:
6.000er:
Salzplantagen von Maras:
…
..
…
…
….
Gut gemacht Andre